Jesse Cole hat am 4, Oktober 2021 sein Album „SAND - Some Are Never Done“ veröffentlicht. Darin verarbeitet der ehemalige Personenschützer seine traumatischen Erlebnisse im Saudi Arabischen Raum, die ihn viele Jahre schwer belasteten. Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) sind eine traurige, aber allgegenwärtige Begleiterscheinung bei Auslandseinsätzen aller Nationen. Durch gemeinsame Erfahrungen kam Jesse Cole viel in Kontakt mit Einsatzveteranen in den USA, deren Geschichten in seinem musikalischen Repertoire Platz fanden.
Wort trifft Ton. Das Album „SAND“ ergänzt sich mit dem Roman „Sandseele“ des Einsatzveteranen Wolf Gregis, der 2008-2009 in Afghanistan diente. Beide Werke beschreiben eine gemeinsame Reise, sowohl musikalisch als auch literarisch durch authentische und berührende Songs und Texte.

Es sind sehr melodische Lieder mit schwermütigen Texten.

Jesse Cole ist ein gebürtiger Berliner, welcher in Zeiten des kalten Krieges im amerikanischen Sektor aufwuchs. Daher stammt auch sein Einfluss seiner Musik und der Hang zur Country-Musik. Mit 14 Jahren brachte er sich das Gitarrenspielen bei und begann Lieder zu schreiben. Mit 18 Jahren nahm er bereits seine erste Schallplatte auf, welche sich 8 Wochen auf dem ersten Platz hielt.